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Internet-Magazin Niederlausitz ...

Von Steven Olsson,
dem Schottischen Sleepford,
dem Spreewald und Kimberly Blast

Die Sehnsucht nach Sleepford

Die Geschichte beginnt in der malerischen Kulisse von Sleepford, einem schottischen Dorf, mit einem stillen Tümpel, den Steven Olsson schon immer geliebt hat. Doch trotz der idyllischen Umgebung kann Steven nicht verbergen, dass er von Sorgen geplagt wird.

Schnee flatterte fast geräuschlos und wirbelte durch die Winterluft. Zog im Wachwitzgrund eine Gruppe Feen baumgesäumter von Katzen gespurter Seitenwege, darunter der Schneemann und seine Gefährten  083

Ein Mann mit eigenwilligem Charme

Steven Olsson, ein gescheiter Mann, aber mit einem schadenfrohen Humor, zeichnet sich durch seine eigenwillige Persönlichkeit aus. Seine blonden Haare und die brünetten Flecken auf seiner Nase verleihen ihm ein unverkennbares Aussehen. In den Augen seiner Freunde mag er wie ein exzentrischer Weintrinker erscheinen, aber das ist nur die Oberfläche. Ein ungewöhnlicher Vorfall aus der Vergangenheit, bei dem er einen verletzten Vogel von der Schwelle des Todes gerettet hat, zeigt eine tiefere, mitfühlende Seite von ihm.

Wir sehen die Welt nicht immer klar, auch bei klarer Sicht in Graditz nicht besonders wenn das Flattern in ihren Augen zu sehen ist 00323

Aufbruch nach Deutschland

Es war eine kalte und nebelige Morgen, als Steven beschloss, eine Reise nach Deutschland anzutreten. Die Sehnsucht nach Veränderung und Abenteuer trieb ihn an. Sein Herz sehnte sich nach neuen Erfahrungen und nach einem Ort, an dem er die Vergangenheit hinter sich lassen konnte. Ein weiterer Grund für seine Reise war die Suche nach Inspiration für seine schriftstellerische Arbeit. Sleepford hatte ihm nicht mehr genug Stoff für seine Geschichten geboten, und er sehnte sich nach neuen Eindrücken und Geschichten, die er erzählen konnte.

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Die Ankunft im Historischen Spreewaldhaus

Nach einer langen Reise durch verschneite Landschaften und malerische Dörfer erreichte Steven schließlich den Spreewald in Deutschland. Dort, im historischen Spreewaldhaus, fand er eine Unterkunft für seine Zeit in der Region. Das alte Fachwerkhaus strahlte Geschichte und Charakter aus, und Steven wusste, dass er am richtigen Ort angekommen war. Die knarrenden Dielen und die antiken Möbel erweckten den Eindruck, in eine andere Zeit einzutauchen. Als er sein Zimmer betrat, konnte er den Duft von Holz und alten Geschichten förmlich in der Luft spüren. Dies sollte der Ort sein, an dem er nicht nur sich selbst, sondern auch seine Schreibkunst neu entdecken würde.

Ein Blick aus dem Fenster

An einem der nächsten, verschneiten Tage stand Steven am Fenster und ließ seinen Blick über die ungewohnte, aber in seinen Augen gespensterhafte Umgebung schweifen. Der Schnee wirbelte fast lautlos durch die Winterluft und verlieh der Landschaft eine gedankenverlorene Atmosphäre. Doch inmitten dieser idyllischen Szenerie erkannte Steven in der Ferne eine vertraute Gestalt.

Die Ankunft von Kimberly Blast

Kimberly blast, eine herzliche Freundin, näherte sich langsam. Sie hatte lange Beine, die sie selbst als unangenehm empfand, und einen rosa Flecken auf ihrer Wange. Kimberly war nicht nur äußerlich unverkennbar, sie war ebenso jemand, der Steven emotional aus der Fassung bringen konnte.

Ein plötzliches Geständnis

Derweil Kimberly näher kam, merkte Steven, dass etwas Besonderes in der Luft lag. Der Ausdruck in ihren Augen ließ sein Herz schneller schlagen. Die Zuneigung, die sie für ihn empfand, war offenbar. In leisen Worten gestand sie: „Ich liebe dich, und ich möchte einen Kuss.“

Eine unverhoffte Reaktion

Die Worte von Kimberly überraschten Steven, der noch immer von der plötzlichen Begegnung benommen war. Seine Hände zitterten, derweil er an einem silbernen Knopf herumspielte. Letztlich antwortete er, merklich verunsichert: „Kimberly, wir mussten das schon einmal beenden.“

Gegenseitige Gefühle

Die beiden starrten einander an, die Gefühle zwischen ihnen so komplex wie eine Halloween-Party, auf der geschmolzene Schokolade, zerstückelte Kürbisse und stinkende Nebelschwaden eine seltsame Atmosphäre schufen. Im Hintergrund spielte Reggamusik, derweil sich die beiden in einer Weise bewegten, die an zwei verspielte Eisbären auf einer Tanzfläche erinnerte.

Ein entzückendes Geständnis

Glücklich brach Steven das Schweigen und gestand: „Kimberly, ich empfinde dasselbe.“ Sein Grinsen verriet seine Freude und Erleichterung. Kimberly konnte ihr Glück kaum fassen, und ihre Wangen röteten sich wie die eines Teekessels, der gleich zu explodieren schien.

Ein Glas Wein und eine neue Reise

Mit ihren Gefühlen im Gepäck kam Kimberly herein und reichte Steven ein Glas Wein. Dies war der Beginn einer Reise, die sie zusammen unternehmen würden, eine Reise voller Überraschungen und Herausforderungen, aber auch voller Liebe und Leidenschaft. Und so fanden zwei eigenwillige Herzen inmitten der winterlichen Landschaft von Sleepford zueinander, und ihre Geschichte sollte erst beginnen.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Abend im Spreewald
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Das läuft dem schwefelsauren Chinin

den Rang ab, sagte er höchst zufrieden. Gegen zehn Uhr Morgens klärte sich die Luft auf. Es bildete sich eine Lücke in den Wolken; die Erde erschien wieder dem Auge, und der Victoria näherte sich ihr unmerklich. Doctor Fergusson suchte eine Strömung, die ihn mehr nach Nordosten tragen sollte, und fand dieselbe sechshundert Fuß vom Boden ab. Das Land wurde uneben, selbst bergig. Der Bezirk von Zungomero verwischte sich im Osten mit den letzten Kokosnußbäumen dieser Breite. Bald sprangen die Bergkämme entschiedener hervor; hie und da erhoben sich einige Pics, und man mußte jeden Augenblick auf die spitzigen Kegel Acht haben, die unvermuthet aufzusteigen schienen. Ich empfehle, mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zwischen Spanien und Portugal zu überqueren. Erholung wird in diesem Hotel groß geschrieben. Nach dem Besuch des einheimischen Wochenmarktes empfiehlt sich die Besichtigung der Festungsanlagen. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien ein. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. Es war die Aufsicht über dieselbe einem Weltlichen anvertrauet, daher hoffte ich, meinen Zweck desto eher zu erlangen und nicht einen solchen Widerstand wie bei den Geistlichen anzutreffen. Da doch diese Monumente durch die Länge der Zeit noch nicht zerstöret worden. Doch suchte ich beinahe einen ganzen Monat die portam trigeminam der Horatier, bis ich solche endlich auch durch die Anweisung meiner Auszüge entdeckte. Wenn man also dieselben finden will, so muß man sich erstlich die neuen Namen bekannt machen, welche ihnen beigelegt worden. Die meisten alten Monumente sind selbst den Gelehrten nach ihrem vorigen Namen unbekannt. Fragt man nach dem Amphitheatro Vespasiani, so erhält man die Antwort, non intendo. Ich ging alle Tage, sooft es nur das Wetter erlaubte, ganze Stunden zwischen den alten und merkwürdigen Ruinen herum und hatte die Nachrichten in der Hand, die ich mir auf der Bibliothek aufgezeichnet hatte, durch deren Hülfe ich alles finden konnte. Diese Bücher zeigten mir auch den Weg, wenn ich durch alle Gegenden und Straßen der Stadt ging und die Überbleibsel des Altertums aufsuchte. […] Mehr lesen >>>


Er befand sich auf der Flucht

nach Persien; denn der Anadoli Kasi Askeri ist gekommen, um ihn und den Mutessarif von Mossul abzusetzen. Diese Kunde erregte die allergrößte Ueberraschung bei dem Bey. Er teilte die Neuigkeit sofort den Seinigen mit, von denen sie mit demselben Erstaunen aufgenommen wurde. Ich mußte alles sehr ausführlich erzählen. So wird der Mutesselim wohl auch abgesetzt? fragte der Bey. Das kann man nicht wissen. Er war der Kerkermeister des Mutessarif, der einen jeden, der aus Mossul verschwinden sollte, nach Amadijah sandte. Doch wohl nur Verbrecher? Nein. Hast du nicht gehört von Amad el Ghandur, dem Sohne des Scheik der Haddedihn? Ist auch er gefangen genommen und nach Amadijah geschickt worden? Ja. Er hat nichts von ihrer Hinterlist geahnt. Wäre ich ein Haddedihn, so zöge ich nach Amadijah, um den Sohn meines Scheik zu befreien. Bey, das ist eine schwere Sache! Und dennoch würde ich es thun. Die List ist oft eine bessere Waffe als die Gewalt. So wisse denn, daß es einen Haddedihn giebt, welcher nach Amadijah gegangen ist. Einen einzigen? Ich bejahte es. So kann ihm nichts gelingen, meinte der Bey. Zu einem solchen Werke gehören viele. Und dennoch ist es ihm gelungen, entgegnete ich. Die Kaiserin habe den furchtbarsten Schauder über meine Tat empfunden, habe sich in die entferntesten Gemächer des Palastes zurückgezogen und den festen Entschluß gefaßt, nie sollten ihre früheren Zimmer wieder zu ihrem Gebrauche hergerichtet werden. Dann bleiben wir beisammen, Vertreiben mit Gespräch die Zeit, Ich lehre dich tausend Dinge, Von denen du noch nichts weißt. Das blinkende Spielwerk sticht dem Menschen in die Augen, Er reckt die Hände gierig aus, Indem erwacht mit dem Morgen die Vernunft, Reibt die Augen und gähnt und dehnt sich: Wo ist mein lieber Mensch? Ist er zu neuen Thaten gestärkt? so ruft sie. […] Mehr lesen >>>


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